Expertenvortrag von Oberarzt Dr. Markus Ritter am 2. April im Klinikum Mittelbaden in Rastatt zur Volkskrankheit Arthrose und den Behandlungsmöglichkeiten am Knie- und Hüftgelenk.
Arthrose zählt zu den häufigsten Gelenkerkrankungen weltweit und kann Betroffene erheblich in ihrer Lebensqualität einschränken. Doch wann ist eine Operation notwendig, und welche modernen Möglichkeiten gibt es, um ein schmerzfreies Leben zurückzugewinnen?
Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Oberarzt Dr. Markus Ritter in seinem Vortrag „Volkskrankheit Arthrose – moderne Knie- und Hüftendoprothetik“ am Klinikum Mittelbaden in Rastatt am 2. April um 17 Uhr im Konferenzraum im 2. Obergeschoss des Klinikums Mittelbaden Rastatt.
Neue Chancen durch moderne Endoprothetik
„Viele Patientinnen und Patienten haben Angst vor einer Gelenkprothese – doch oft zu Unrecht. Dank innovativer Implantate und schonender Operationsmethoden können wir heute eine viel schnellere Rehabilitation ermöglichen“, erklärt Dr. Ritter, langjähriger Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie spezielle Unfallchirurgie und Oberarzt an der Rastatter Klinik. Die Zahl der endoprothetischen Eingriffe ist in Deutschland hoch: Jährlich werden rund 180.000 künstliche Knie- und etwa 200.000 Hüftgelenke eingesetzt. Am Klinikstandort Rastatt liegt der Fokus seit Jahren auf einer spezialisierten, gelenkersetzenden Chirurgie – mit nahezu 900 Implantationen pro Jahr.
Fragen willkommen – Anmeldung empfohlen
Im Anschluss an den Vortrag haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen direkt an Dr. Ritter zu richten. Die Teilnahme ist kostenlos. Da die Sitzplätze begrenzt sind, bitten wir vorsorglich um eine vorherige Anmeldung via E-Mail: ra-ortho@klinikum-mittelbaden.de
Für alle, die sich über moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose informieren möchten, bietet dieser Abend eine ideale Gelegenheit, aus erster Hand wertvolle Informationen und Einblicke zu erhalten.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Text: P. Geiger