Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Mittelbaden in Baden-Baden/Balg informiert bei einem Gesundheitsforum am 27. März über innovative Verfahren und neueste Erkenntnisse rund um die Schulterchirurgie.
Das Schultergelenk ist eines der beweglichsten, aber auch komplexesten Gelenke des menschlichen Körpers. Ob durch Verletzungen, Verschleiß oder Entzündungen – Beschwerden in der Schulter können die Lebensqualität erheblich einschränken. Moderne Schulterchirurgie bietet heute innovative Therapiemöglichkeiten, die von minimalinvasiven Eingriffen bis hin zu hochspezialisierten Implantaten reichen.
Vor diesem Hintergrund informiert Dr. Matthias Erhardt, Leitender Arzt der Unfallchirurgie und Schulterchirurgie sowie Leiter des Regionalen Traumazentrums der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Mittelbaden in Baden-Baden/Balg, im Rahmen seines Vortrags über neueste Erkenntnisse und Behandlungsmethoden in der Schulterchirurgie. Die Besucherinnen und Besucher erhalten wertvolle Einblicke in aktuelle Entwicklungen und die Zukunft der Schultermedizin.
Moderne Techniken ermöglichen heute schonende Eingriffe, die die Heilungschancen verbessern und die Lebensqualität der Patienten erheblich steigern. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen unter anderem die Möglichkeiten der arthroskopischen Chirurgie, beispielsweise zur Entfernung von Kalkablagerungen oder zur Dekompression bei Engpasssyndromen. Auch der Einsatz moderner Schulterprothesen, sowohl anatomisch als auch invers, wird eingehend erläutert, um Betroffenen mit fortgeschrittener Gelenkschädigung neue Beweglichkeit zu ermöglichen.
Im Anschluss an den Vortrag steht der Schulterexperte für Frage zur Verfügung.
Das Gesundheitsforum findet am 27. März um 18 Uhr im Klinikum Mittelbaden in Baden-Baden im Hörsaal 1 im Erdgeschoss statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei und vorab ist keine Anmeldung erforderlich.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Weitere Informationen: https://www.klinikum-mittelbaden.de/klinik-fachbereiche/orthopaedie-unfallchirurgie/
Text: P. Geiger